New Materials
Schritt in Sustainable Innovations mit uns
Wir freuen uns, die nächste Ausgabe des Sustainable Innovations Forum ankündigen zu können, das in Kürze auf der MUNICH FABRIC START vom 31.08. – 02.09.2021 im MOC in München stattfindet. Das inspirierende Schaufenster bietet nachhaltige Beschaffungslösungen mit starkem Fokus auf alternative Design- und Herstellungsverfahren. Es soll eine neue Denkweise und Herangehensweise an nachhaltige Textilien anregen und unterstützen und bietet auch eine einzigartige Gelegenheit zur Zusammenarbeit und zum Gespräch.
Ganzheitliche, nachhaltige Lösungen werden im neu gestalteten Bereich ReSOURCE X SUSTAINABLE INNOVATIONS erstmals gemeinsam auf der Messe präsentiert. Das enge Zusammenspiel der Innovations-Plattformen bietet Orientierung, Informationstiefe und konkrete Anwendungsmöglichkeiten für das Sourcing zukunftsweisender Textilien.
Wo ReSOURCE X SUSTAINABLE INNOVATIONS auf der MUNICH FABRIC START zu finden sein wird? >> Foyer Halle 4, Räume K3 & K4
Das neue Thema für diese Saison lautet „Suscalability“. Worum geht es dabei?
Ganz genau. Jedes Jahr beleuchten wir in unserem Sustainable Innovations Forum nachhaltige Innovationen, die die Branche prägen und inspirieren. In den letzten zehn Jahren lag der Schwerpunkt darauf, wie Designer und kleinere Marken in das System einsteigen und sich innerhalb der Branche vernetzen können. Jetzt hat sich der Schwerpunkt verschoben, eine neue Phase beginnt – das Thema in diesem Jahr ist „Suscalability“. Wir haben bereits ein Gefühl dafür, wie der Markt wachsen kann. Trotzdem sind noch immer Fragen offen, die wir uns jetzt stellen müssen: Was bedeutet es, sinnvoll zu wachsen? Wie können wir auf eine nachhaltige Weise wachsen? Suscalability setzt sich zusammen aus Sustainability und Scaleability, also Nachhaltigkeit und Skalierbarkeit. Letztendlich geht es darum, wie Unternehmen auf nachhaltige und anspruchsvolle Weise wachsen können.
Es geht also nur um Wachstum?
Unter anderem – aber nicht nur. Es geht eher um die Frage: Was tue ich für wen? Alle Marken und Projekte stellen sich diese Frage in ihrem eigenen Kontext. Sie wollen ihr eigenes Handwerk und ihre Fähigkeiten messen. Bei Suscalability geht es um bewusstes und achtsames Wachstum. Es gibt drei Arten von Wachstum: horizontal, vertikal und multidimensional. Beim vertikalen Wachstum steht das Produkt selbst im Vordergrund. Beim horizontalen Wachstum geht es um das Recht des Unternehmens, am Markt teilzunehmen. Und dann gibt es noch die multidimensionale Ebene, bei der es um das Wachstum des Wertes selbst geht und darum, wie dieser Wert in den gesamten Produktionsprozess integriert werden kann. Suscalability ist ein dreidimensionales Konzept: Es umfasst alle drei Formen. Der Produzent muss entscheiden, wie er diese Stufe von Wachstum erreichen kann – das ist letztlich die Herausforderung.
Warum brauchen wir einen anderen Ansatz für Wachstum?
Bisher unterscheiden die meisten Unternehmen nur zwischen horizontalem und vertikalem Wachstum. Nach vielen Jahren des Wachstums stellt sich nun die Frage: Wie groß kann eine Marke sein, um weiterhin flexibel zu bleiben? Die Größe wird zu einem Problem. Große Unternehmen stehen vor der Herausforderung, wie sie wieder kleiner werden können. Das ist aus meiner Sicht der Grund, warum im Moment so viele Submarken und Kollaborationen auf den Markt gebracht werden. Dies ist die einzige Möglichkeit für größere Unternehmen, sich zu verkleinern und dadurch wieder pointiert zu sein. Groß zu sein, ist das Problem. Die Großen können schon allein aufgrund ihrer Größe keinen echten Wert mehr kreieren und schaffen es nicht, aus diesem Kreislauf auszubrechen.
Was wollt ihr mit den ausgewählten Brands erreichen, die im Sustainable Innovations Forum auf der Messe gezeigt werden?
Wir haben es wieder geschafft, den Herzschlag des Marktes mit tollen Designer*innen einzufangen. Jedes Projekt ist einzigartig und erzählt eine ganz eigene Geschichte über die Möglichkeiten von nachhaltigen Textilien und Denkansätzen. Von recycelten Stoffen, über Mode aus Hundehaaren bis hin zu Plattformen des Austauschs über Re- und Upcycling: Die Brands zeigen genau das, worum es mir hier geht – nämlich wie man aus einem Textil Wert schöpft, wie man mit einer nachhaltigen Idee langsam und achtsam wachsen kann und sich einen Platz in der Modebranche verdient. Und vor allem: Wie sich Kund*innen wieder mit dem Rohstoff verbinden können, um den Wert zu erhalten. Das Thema Suscalability bringt achtsamen Konsum und nachhaltige Strategien zusammen – und das im Herzen der Industrie. Am Ende geht es beim bewussten Wachstum um den richtigen Maßstab: Suscalability ist völlig ausgereift.
SAVE THE DATES – NEXT SHOWS
VIEW PREMIUM SELECTION
30/11 – 01/12/2021
MUNICH FABRIC START
25/01 – 27/01/2022
BLUEZONE
25/01 – 26/01/2022
Interview mit Simon Angel, Kurator der SUSTAINABLE INNOVATIONS
Simon Angel ist seit 2018 Kurator des Sustainable Innovations Areals im KEYHOUSE. Für die Munich Fabric Start sucht er spannende Jungdesigner, außergewöhnliche Innovationen und neue Blickwinkel aus der Textilwelt. Registrieren Sie Sich jetzt für Sustainable Innovations an der Keyhouse.
Simon, auf welche Sustainable Innovations können wir uns in dieser Saison freuen?
Jede Saison versuchen wir, textile Trends und neue Materialien zu präsentieren, um zu inspirieren und den Kontext, die Techniken, die Bedeutung und den Wert von Textilien zu erhöhen. Unser Ziel ist es, einen Blick auf eine mögliche Zukunft zu werfen, damit die Branche und ihre Fachleute das nächste Level erreichen können. Es ist ein ständiger Dialog. Wir sind eine Gemeinschaft, die wächst und sich verbindet, Visionen und Ideen teilt – das ist eine sehr inspirierende Atmosphäre.
Diese Ausgabe der Sustainable Innovations der Munich Fabric Start ist ein Paradebeispiel für diesen Ansatz – nicht nur in Bezug auf die Verantwortung als Textilmesse, sondern auch in Bezug auf die Haltung und Perspektive der teilnehmenden Designer. Man sieht ihre Visionen in Arbeiten, die mit Klängen erzeugt und mit Lasern gedruckt sind. Man kann ihre Ideen förmlich spüren – zum Beispiel bei dem provokativen Ansatz, dass Kunststoff Teil der Natur ist. Und in dem Konzept, dass das Weglassen von Nähten zu neuen Herstellungstechniken und Designansätzen führen kann. Aber auch bei der Aufwertung von Materialien wie Sisal und Papier und der Verwendung von natürlichen Ausgangsstoffen wie Milch, Stärke und Salzkristallen. Ich bin überzeugt, dass diese Projekte einen Dialog eröffnen werden, von dem wir alle lernen können.
Immer wieder tauchen in den kuratierten Werken die Angst vor der Zukunft, die Folgen von Umweltverschmutzung und Klimawandel auf. Herausforderung oder Chance, was denkst du?
Die Frage zeigt, dass wir uns alle noch in sehr unterschiedlichen Phasen befinden. Einige Menschen sind sich den Veränderungen, mit denen unsere Umwelt konfrontiert ist, bewusst und besorgt. Einige beginnen, den Wandel zu erkennen und das, was noch da ist, zu würdigen. Wieder andere reagieren mit Aktion und sind bereit, die Regeln zu ändern. Was ich meine ist, dass wir alle unterschiedliche Standpunkte haben – umso mehr müssen wir bedenken. Es gibt also keinen einen Dialog, es gibt Hunderte. Es gibt keine eine Lösung, es gibt – wie ich es nenne – eine Kette von Veränderungen. Auf allen Ebenen. Daher denke ich, dass es nicht ein „oder“ zwischen den Worten ist, sondern ein „und“: Wir haben Herausforderungen UND Chancen. Designer bieten durch unterschiedliche Ansätze Möglichkeiten und schaffen eine Veränderung – so herausfordernd es auch ist.
Die Verwendung von Kartoffelstärke, alte Druckmethoden und traditionelle koreanische Handwerkskunst – man könnte fast sagen, dass „Back to the Roots“ das Motto der kommenden Saison ist. Woher kommt diese Entwicklung?
Wenn Designer tiefer graben, entdecken sie häufig historische Produktionsprozesse und Designprinzipien wieder, die auch im Jetzt Sinn machen. „Wir lernen aus der Geschichte, dass wir nicht aus der Geschichte lernen“, sagt ein guter Freund von mir immer. Jetzt verstehe ich, dass dieses Zitat zwei Bedeutungen hat. Das Projekt von Caterina Tiolo ist ein gutes Beispiel dafür, wie eine Änderung der Reihenfolge eines alten Prozesses zu völlig neuen Ansätzen führen kann – sowohl, was das Design als auch das Material angeht. Die Neudefinition traditioneller Verfahren und Zutaten ist wirklich aufregend. Schaut man sich zum Beispiel „Consumption of Heritage“ von Lee Sun an: Sie verwendet traditionelles Handwerk und einfache Materialien wie Papier in einem modernen, modischen Kontext und schätzt auf diese Weise ihr Erbe. Also ja, wenn „Zurück zu den Wurzeln“ „Tradition und Werte neu beleben“ bedeutet, ist dies sicherlich eine maßgebliche Entwicklung.
Du kuratierst die Sustainable Innovations nun zum fünften Mal. Was hat sich verändert?
Aus meiner Sicht arbeiten wir nicht an Veränderungen – wir arbeiten in Form einer Reise. Ich sehe viele starke Entwicklungen und Tendenzen, die von engagierten Fachleuten vorangetrieben werden. Nicht (nur) geldgetrieben, sondern auch durch Werte. Ich sehe, dass die Industrie daran arbeitet, eine bessere Version von sich selbst zu werden. Ich bin sehr optimistisch, wenn ich sehe, wie sich Designer, Hersteller, Presse und Medien die Verantwortung teilen. Am Ende dreht sich alles um das perfekte Paar: Qualität und Bewusstsein.
2020 – ein neues Jahrzehnt beginnt. Blick in die Zukunft: Wie wird sich aus deiner Sicht das Zusammenspiel von Nachhaltigkeit und Textilien entwickeln?
So optimistisch ich auch klingen mag – je mehr ich im Bereich Textilien und Mode forsche, desto mehr realisiere ich, dass es in unserer individuellen Verantwortung liegt: unser Verhalten als Mensch, als Verbraucher in diesem Wirtschaftssystem. Die Kausalität des Wandels hat zunächst zwei zentrale Elemente: Nachfrage und Angebot. Wir müssen aufhören, das „Gute” in einen kolonialen und kapitalistischen Kontext zu setzten. Vom Beginn der Textilgeschichte bis zur Modewelt des Jetzt: Je mehr wir uns dessen bewusst sind und je mehr wir teilen, desto mehr können wir dies zu einer ganz besonderen Reise machen. Lasst uns diese Chance nutzen und die Begeisterung für die Wirtschaftswelt wiederherstellen. Let’s thrive!
Besuchen Sie Sustainable Innovations in dem Keyhouse, 04-06 Februar, 2020 in Munich.
KEYHOUSE – Von der Poesie bis zu Digitalisierung.
Als Think Tank für Fashion Tech, Smart Textiles, Nachhaltigkeit und Innovation bietet das KEYHOUSE konkrete Ansätze für eine zukunftsorientierte Textil- und Modeindustrie. Und spannt damit den Bogen von Technologie zu Nachhaltigkeit, von Digitalisierung zu neuen Material-ressourcen und Fertigungsprozessen. Die Mentalität ‘demokratischer‘ Forschungsprojekte, inspirierender Kollaborationen und Netzwerke sowie hochtechnologische Produkt- und Prozess-entwicklung spiegelt die pulsierende Atmosphäre des KEYHOUSE zur MUNICH FABRIC START.
Mit dabei sind:
Smart Textiles Pop-Up Lab by Holst Centre x Pauline van Dongen mit interaktiven Workshops zum Druck von Elektronik auf Textilien. Als niederländisches Forschungszentrum ist das Holst Centre auf die Entwicklung gedruckter Elektronik spezialisiert. Im Gegensatz zu herkömmlicher Elektronik sind diese Schaltungen dünn, leicht, flexibel und sogar dehnbar. Sie ermöglichen es, alle Arten von Produkten und Materialien interaktiv werden zu lassen. Die Materialeigenschaften dieser gedruckten Elektronik eignen sich besonders für die Integration in Textilien.
Die KNITCLOUD by N.I.O. vereint Nachhaltigkeit und Digitalisierung mit dem Launch einer personalisierten 3D Knitwear on Demand-Brand im Keyhouse, die als smartes Netzwerk eine zukunftsorientierte, nachhaltige Antwort auf den heutigen Überkonsum von Kleidung bietet. Was mit ersten Tests des Start-Ups The Girl and The Machine begann, hat sich zu einem marktreifen Brand für individuell gefertigte 3D Knitwear on Demand entwickelt, die zukünftig skalierbar funktioniert. Die Knitcloud by N.I.O. (New Industrial Order) wird Brands, Designer und Webshops die Vernetzung von virtuellen Designs, Body-Measurement-Apps virtuellen Fittinglösungen sowie einem Digital Tailor System (DTS) mit anschließendem On-demand Order-System (ONOS) bieten. Dieses smarte Konzept macht es zukünftig möglich, Kleidung auf Maß und personalisiert herzustellen – als weltweit erstes offenes Ökosystem für 3D Knitwear on Demand.
KPMG, eines der führenden Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmen in Deutschland, bringt in dieser Saison zusammen mit dem IT-Weltkonzern Microsoft eine einzigartige Fusion von Business, Technologie und Mode ins KEYHOUSE. Diese Partnerschaft hat sich Business- und Technologie-Know-how für die Modebranche auf die Fahnen geschrieben. Mit der Einführung von disruptiven Technologien wie beispielsweise der HoloLens, einem neuen POS-System, besseren Prozessmanagement-Tools sowie integriertem Social Media-Engagement wird der moderne, anspruchsvolle Kunde zufriedengestellt und eine neue Ära des Mode-Einzelhandels eingeleitet.
DIGITAL FABRIC LAB
Als gemeinschaftliches, von der MUNICH FABRIC START initiierter Show Case, haben sich die führenden spezialisierten Unternehmen Assyst, Caddon, Vizoo, Triple Tree Solutions sowie die Universität Dresden zusammengeschlossen, um in simulierten Digitalisierungsstationen einzelne Steps ein neuartiges Digitalisierungs-Verfahren für Stoffe nachvollziehbar und praxisgerecht zu präsentieren. Das DIGITAL FABRIC LAB demonstriert eine neue Form eines Analyseprozesses, der die Produktion verändert und um ein Vielfaches beschleunigt. Digitale Materialparameter wie Elastizität, Flexibilität, Spannung und Biegesteifigkeit werden für den realistischen Fall von Textilien in der Produkt-Simulation ermittelt. Zu diesen physikalischen Messungen müssen Oberflächen, Farben und Texturen erfasst und technologisch darstellbar miteinander vereint werden.
‘Digitalisierung 4.0 ist sicherlich derzeit eines der maßgeblichen Key Items, wenn es um zukünftige Prozessteuerungen geht. Einer der wesentlichen Bausteine innerhalb dieser technischen Umwälzungen wird die Digitalisierung von Stoffen und Zutaten sein. Für jeden Stoff und jeden Knopf wird es einen digitalen ‘Zwilling‘ geben.‘
Sebastian Klinder, Managing Director MUNICH FABRIC START
SUSTAINABLE INNOVATIONS
Alternative Materialgewinnung aus ungewöhnlichen Ressourcen, Anleitungen zu einem neuen Umgang mit Textilien und Bekleidung, die Wiederentdeckung traditionellen Handwerks – all dies zeigt das SUSTAINABLE INNOVATIONS Forum. Entdecken Sie:
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- PHERES & AUXTEX von Eric Esser, mit der Erstellung von CAD-Dateien dank des 3D-Druckverfahrens FDM (Fused Deposition Modeling).
- ‘Atlas of Sustainable Colour(s) von JULIA KALETA als nachhaltiger Farbkompass.
- LOOP.A.LIFE mit einem zirkulären Ansatz zur Verlängerung des textilen Lebenszyklus.
- LOOP COLLABORATION STUDIO als integrative Bewegung einer sozial orientierten Ressourcen-Ausschöpfung.
- WORN TO WEAR von Lena Winterink interpretiert den bewussten Umgang mit Kleidung durch die Verwendung von Kupferdraht im Garn.
- SWART LAEKEN von Lotte Gulpers zeigt hochwertige Stücke aus qualitativer Wolle als nachhaltigem Rohstoff.
- DYELUX von Nikolett Madai verwertet Nebenprodukte der Lebensmittelindustrie zu Farbstoffen für Textilien.
- KNOT von Sanne Visser betrachtet den Rohstoff Horn neu und erstellt Garne, Taue und Netze aus Haaren.
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‘Mit diesen ausgewählten Show Cases im KEYHOUSE geben wir Impulse und Lösungsansätze für einen zukunftsorientierten Materialeinsatz und marktfähige Produktionsprozesse. Hier liegt großes Potenzial für Synergien und Kooperationen, die – an der richtigen Schnittstelle eingesetzt und miteinander verbunden – die Industrie nachhaltig beeinflussen werden. Es ist uns diese Saison erneut gelungen, ein breites Spannungsfeld an relevanten Zukunftsthemen abbilden zu können.‘
Claudia Mynott, Communications Director MUNICH FABRIC START
HIGHTEX AWARD
Zum 7. Mal wird der HighTex Award verliehen. Ausgezeichnet mit dem Innovationspreis der MUNICH FABRIC START werden herausragende Initiativen und Engagement rund um intelligente Prozesslösungen, innovative Highlights, Biotech, Digitalisierung und Sustainable Innovations. Der HighTex Award ist Teil eines gesamtkonzeptionellen Ansatzes rund um intelligente Prozesslösungen, innovative Highlights, Biotech, Digitalisierung und natürlich Sustainable Innovations.
‘Die Verleihung des HighTex Award verstehen wir als Anerkennung für herausragende Leistungen und gleichzeitig als Motivation für neuartige Forschungsprojekte und damit als nachhaltigen Beitrag für eine saubere Zukunft und einen bewussten Umgang mit Ressourcen.‘
Frank Junker, Creative Director, MUNICH FABRIC START
Gewertet wird in den Kategorien: High-Tex, Technologie, Smart Fibres, Nachhaltigkeit, Ressourcen-Effizienz, Finishing, Funktionalität, Health sowie Circularity Process. Ein wesentliches Kriterium ist dabei Prozessrealisierung und Marktfähigkeit. Die prämierten Produkte sowie weitere Innovationen im HighTex Award Forum des KEYHOUSE sind während der gesamten Messedauer im KEYHOUSE ausgestellt. Ergänzt mit detaillierten Informationen zu den jeweiligen Ausstellungsprodukten und Kontakthinweis.
SIDE EVENTS
Darüber hinaus bietet das KEYHOUSE während des gesamten Messeverlaufes ein umfassendes und exklusives Side Event Programm. Dazu gehören neben Trend Seminars, hochkarätig besetzte Workshops, Talks und Round Tables
Das komplette Vortragsprogramm finden Sie unter >> events.munichfabricstart.com