Munich Fabric Start
MUNICH FABRIC START - Abschlussbericht
Die wichtigsten Stofftrends für Autumn.Winter 2024/25, Vorträge und Diskussionen über die relevantesten Branchenthemen sowie jeder Menge Möglichkeiten des Networkings: Nach drei Tagen ist die mit über 1.100 Kollektionen größte und wichtigste Stoffmesse Deutschlands, die MUNICH FABRIC START, am gestrigen Donnerstag zu Ende gegangen. Das international und im Vergleich zu Pre- Covid-Zeiten zurückhaltende transkontinentale Reiseverhalten der Modeindustrie und die generellen Veränderungen im Markt zeigen sich teilweise auch auf der MUNICH FABRIC START – die grundsätzlich positive Stimmung seitens Aussteller wie Besucher:innen bei der erstmals zu einem frühen Juli-Termin stattfindenden Tradeshow bewies dabei, dass der Messestandort München für das Stoffsourcing gesetzt ist.
Nach drei Tagen voller Programm, Networking, Inspiration und Fashionbusiness ist die 52. Ausgabe der internationalen Trade Show MUNICH FABRIC START zu Ende gegangen. Die Jubiläumsausgabe der Denim Trade Show BLUEZONE, die diesen Sommer ihren 20. Geburtstag feierte, die One-Stop-Sourcing-Plattform THE SOURCE und der Innovationshub KEYHOUSE haben wie geplant bereits am Mittwochabend ihre Türen für diese Saison geschlossen.
„Die MUNICH FABRIC START hat sich einmal mehr als die Plattform und mit den Stärken bewiesen, für die sie bekannt ist: In einem hochprofessionellen Arbeitsumfeld, mit verlässlicher Topqualität des internationalen Ausstellerportfolios und vielfältigen Möglichkeiten für Inspiration, Information und Networking bietet die MUNICH FABRIC START als One-Stop-Destination nahezu alles, was zur Erstellung von Kollektionen notwendig ist, gebündelt an einem Ort. Dass wir in transformativen Zeiten, in denen vieles im Fashion Business neujustiert und auf den Prüfstand gestellt wird, als Tradeshow diese qualitative Kontinuität anbieten können, wird von unseren Besucherinnen und Besuchern, Ausstellern und Partnern honoriert und bestätigt uns in der Überzeugung, mit der MUNICH FABRIC START die richtigen Menschen am richtigen Ort und zu den richtigen Themen zusammenzubringen.“
Sebastian Klinder, Managing Director MUNICH FABRIC START Exhibitions GmbH
„Wir haben uns nach intensiven Gesprächen mit einer Vielzahl an relevanten Marktteilnehmern dazu entschieden, einen progressiven Schritt zu gehen und die MUNICH FABRIC START terminlich neu zu positionieren. Nach drei Show-Tagen können wir festhalten, dass alle diejenigen, für die dieser frühe Termin relevant ist, hier in München gewesen sind und erfolgreiche Geschäfte machen konnten. Gleichzeitig muss man berücksichtigen, dass die Zeiten, in denen sich Besuchermassen durch die Messehallen schieben vorbei sind und sich Erfolg und Qualität heute anders ausdrücken. So wird das Informations- und Orientierungsbedürfnis immer wichtiger: Voll besuchte Trendvorträge und die Vielzahl an Panels, bei den zukunftsrelevante Themen kontrovers diskutiert wurden zeigen, wie wichtig der persönliche Austausch für die Branche ist. Ich würde sogar soweit gehen und sagen, dass die Freude daran, sich persönlich zu begegnen und auszutauschen, gemeinsam an Kollektionen zu arbeiten und sich gegenseitig zu inspirieren oder miteinander zu feiern essentiell dafür ist, die für die Mode überlebensnotwendige Kreativität freizusetzen – und diese Freude haben wir während der vergangenen drei Tage definitiv gespürt.“
Frank Junker, Creative Director der MUNICH FABRIC START Exhibitions GmbH
Mit Vorfreude blickt die MUNICH FABRIC START in die nahe Zukunft: Allen voran steht die reVIEW Autumn.Winter 24/25, die am 13. und 14. September 2023 ihre Premiere in der Motorworld feiern wird. Mit diesem neuen Veranstaltungsort in München bietet sie der Branche wie gewohnt einen späten Ordertermin, der sich perfekt für Follow-ups und den Research aktuellster Marktentwicklungen eignet. Die reVIEW löst als neues Konzept die bisherige VIEW PREMIUM SELECTION ab und fügt sich harmonisch und nahtlos in das Messeportfolio der Munich Fabric Start Exhibitions GmbH ein. Sie ermöglicht damit den nach wie vor bedeutenden September-Termin als essenziellen Zeitpunkt für schnelles Ordern, Innovationen und Entwicklungen der Modeindustrie.
„Die MUNICH FABRIC START ist wie Freunde besuchen. Es fühlt sich überhaupt nicht an wie Arbeit.
So wünscht man sich eine Messe.”
Pia Geisler, RND – Hugo Boss
„Wir sind sehr sehr zufrieden mit dem neuen Termin im Juli. Ich habe schon lange gesagt, dass der September-Termin zu spät ist und freue mich sehr über die Verschiebung. Die Kollektionen sind jetzt fertig und es gibt keinen Grund länger mit dem Verkauf zu warten. Preis, Preis, Preis – das ist im Moment DAS Thema, das wir mit all unseren Kunden diskutieren.”
Thomas Püttmann, Inhaber – Textilagentur Püttmann
„Meine Quintessenz: It’s early, but good. Die MUNICH FABRIC START gibt in der jetzigen Zeit Kontinuität und Konstanz. Das ist einfach schön. Alle sind hier, man findet sich. Und ja, der Termin ist früh, aber für Slow Fashion kommt mir das entgegen.”
Claudia Lanius, Geschäftsführerin – Lanius
Trends: Das kommt Autumn.Winter 24/25
Aufgrund ihres in diesem Jahr erstmalig wesentlich früheren Sommertermins vergrößerte die MUNICH FABRIC START ihre Relevanz als Ort für frühen Trendresearch noch einmal. Die fünf exklusiv entwickelten, zentralen ästhetischen Trends für die Herbst-/Wintersaison 2024/2025 unter dem Leitthema „each other“ waren in den Foyers des MOC flächig inszeniert: Highland Hybrids: ein Patchwork aus Natur, Tradition und Performance; Mystic Beings: die Fantasiewelt der Elfen, Helden, Monster und Roboter; System Cringe: eine Bewegung, die zum Handeln aufruft; Kinky Classics: provokativ extrovertiert mit Style und Past forward, ein retrofuturistischer Blickwinkel.
„In der Vergangenheit wurden ganze Farb- und Materialwelten für Frauen von vornherein ausgeschlossen, weil sie nicht mit unseren überkommenen Vorstellungen vom schönen und schwachen Geschlecht vereinbar waren. Und genau diese Farben und Materialien erobern die Frauen jetzt. Zum ersten Mal in der Geschichte der Mode tragen Frauen jetzt die Farben von Beton, Anthrazitkohle und Schlamm und Materialien wie speckiges Sattelleder, steifen Raw Denim und kratzigen Tweed“, fasst Carl Tillessen, CEO des DMI, die auffälligsten Shifts zusammen. Eine gelungene Premiere feierte auch der DMI Fashion Day der am Vortag der Messe im MOC stattfand und damit für Besucher:innen wie Aussteller Synergien schuf.
„Die Mehrheit unserer Kunden sucht nach Stretch-Stoffen, meistens in einer Zusammensetzung aus Wolle, Polyester und Lycra, aber auch nach Flanell für Beschichtungen und Jacken. Obwohl die Messe für die Herbst-/Winterkollektion 24/25 stattfindet, konnten wir ein großes Interesse an leuchtenden Farben feststellen, nicht nur Schwarz, Marineblau und Grau. Darin können wir auch eine Verschiebung in der Mentalität erkennen“, stellt Eser Kaygusuz, Sales Leader von Yünsa, fest.
„Die wichtigsten Trends für den Herbst/Winter 24/25 sind Softtouches in verschiedenen Ausführungen und Konstruktionen, 3D-Effekte, Cross-Overs für neu interpretierte Jacquards, Samteffekte und Kontrastdoubles. Die Farben der Saison sind helles Beige und Naturtöne, Pastellgrün, Dunkelgrün, Kobalt und die gesamte Palette der dunklen Farben mit einem hohen Anteil an Braun.
Giancarlo Biancalani – Fabrica Tessuti
Edutainment – zukunftsweisende und nachhaltige Anwendungsszenarien
Neben den umfangreichen Trendinformationen für Autumn.Winter 2024/25 bot die Messe ein vielfältiges Vortragsprogramm mit Paneldiskussionen, inspirierenden Keynotes und Lectures. Rund 35 Programmpunkte und über 50 Speaker:innen sorgten für ein umfangreiches Edutainment-Erlebnis. Zukunftsorientierte nachhaltige Materialentwicklungen – von der Forschung bis zum fertigen Produkt – darüber diskutierte Simon Angel, Sustainable Innovations Kurator der MUNICH FABRIC START unter anderem mit Nicole Espey von Biotexfuture. VirtualKnitting, Mycotex, AlgaeTex, BioTurf, BioBase, CO2TEX und BioCoat sind nur einige der Innovationen, die vorgestellt wurden. Alle waren sich einig, dass es wichtig ist, dass Industrie und Forschung eng und vernetzt zusammenarbeiten, um wirklich etwas voranzubringen. Ansonsten bleiben Forschungsprojekte in der Forschung und schaffen es nicht bis zum Markteintritt – „das Death Valley des Research”, wie Espey es nannte. Großen Diskussionsraum nahmen die anstehenden und teilweise bereits umgesetzten gesetzlichen Reglementierungen sowie deren konkreten Auswirkungen auf die gesamte Mode- und Textilbranche ein. So zeigte Rolf Heimann, Vorstand & CEO der Hessnatur Stiftung, in drei anwendungsbezogenen Sessions und Diskussionsrunden Möglichkeiten auf, wie und wo Unternehmen in ihrer Lieferkette ansetzen können, um kreislauffähige Produkte und Prozesse zu fördern und wie diese in die Unternehmenspraxis integriert werden können.
Kim van der Weerd, Intelligence Director der Transformers Foundation, stellte die neue Leitlinie „An Apparel Supplier’s Guide to Key Sustainability Legislation in the EU, US and UK” vor, die am gestrigen Donnerstag lanciert wurde. Darin werden zwölf internationale Regelwerke und ihre Regularien vorgestellt, die Unternehmen in den kommenden Jahren erwarten werden – mit einem klaren Fokus auf die Textilhersteller. „Es gibt eine Vielzahl von Vorschriften, die Lieferanten in naher Zukunft erfüllen müssen. Mein Rat: Betrachtet es als ganzheitlichen Geschäftswandel. Es betrifft nicht nur die Nachhaltigkeitsteams, sondern auch HR, Beschaffung und andere Abteilungen“, fasste Kim van der Weerd die legislativen Veränderungen, die auf die Branche zukommen, auf dem ihre Keynote flankierenden Panel Danijela Cafuta (Lenzing AG), Rashid Iqbal (Naveena Denim NDL) und Ilishio Lovejoy (Simple Approach) zusammen. Im Rahmen des Panels „Newtopia – Reconstructing the Jeans of the Future from Scratch“ diskutierte Panos Sofianos mit Jordan Nodarse (Bossa), Romain Narcy, (Ereks & Era Denim Group), Hamit Yenici (Hich Solutions), Christina Agtzidou (Tom Tailor Group) und Marco Lucietti (Sanko Holding ISKO Division) die Zukunft des Denims:
„Bast ist im Allgemeinen ein guter Konkurrent für die gute alte Baumwolle. Ich glaube, dass Bast eine vielversprechende Zukunft hat. Allerdings betrachte ich es auch aus einer Mainstream-Perspektive – es ist immer noch sehr teuer und seine Umsetzung gestaltet sich schwierig. Die Hersteller sollten es zugänglicher machen, indem sie die Kosten senken und die Umsetzung erleichtern“, brachte Christina Agtzidou ein Umdenken auf Faserlevel ins Spiel. Marco Lucietti forderte ein noch weitergehendes Neudenken: „Wir müssen das Paradigma in Bezug auf den Konsum ändern. Es geht nicht nur darum, zu reduzieren und wiederzuverwenden. Jetzt ist die Zeit, in der keinerlei neue Materialien oder Rohstoffe verwendet werden sollten. Wir müssen den Kreislauf schließen und dem Markt recycelte Produkte zugänglich machen.“
„Wir müssen wieder mehr Mode schaffen, die Geld kostet. Dabei geht es um die Frage: Was ist uns Mode wert? Und was ist es uns wert, ein nachhaltiges Produkt zu kaufen? Wir alle müssen wieder zu einem anderen Denken hinarbeiten, sodass wir die Dinge auch wieder nach ihrem Wert bezahlen“, fasst Karin Schmitz, Business Development Director Peclers Paris, den Status quo der aktuellen Diskussionen in der Branche während ihrer Trendlecture passend zusammen.
ConeXXion – 20 Years of BLUEZONE
Einen besonderen Jubiläums-Sommer feierte die BLUEZONE: neben 150 Jahre Jeanspatent, 70 Jahre Orta und 50 Jahre Ruedi Karrer Jeans Museum Zürich galt es, den eigenen runden Geburtstag – 20 Jahre BLUEZONE – gebührend zu zelebrieren. Über 100 Denim- und Sportswearspezialisten verwandelten die damit komplett ausgebuchte Münchener Zenith-Area zum blauen Hotspot und zeigten die relevanten Stoffentwicklungen für den kommenden Herbst. Den würdigen Rahmen für die Geburtstagsparty bot die MUNICH FABRIC NIGHT am Dienstagabend – das Geschwister Schall DJ Team heizte den feierwütigen MUNICH FABRIC START- und BLUEZONE-Gästen unter freiem Himmel bei Beats und Bites ein.
Panels und Talks mit Women in Denim, Mohsin Sajid und The 5 Denim Senses der AMD Düsseldorf, zusätzliche Installationen wie die Fotoausstellung „The World‘s best Denim Fades“ von Bryan Szabo, Gründer von The Indigo Invitational, die Ausstellung der Designerin Ksenia Schnaider und eine Sonderpräsentation des „The Jeans Museum“ Zürich, durch die Ruedi Karrer selbst Führungen gab, machten aus der Zenith Halle viel mehr als einen Ort zum Ordern. Auf der BLUEZONE wurden zehn Denim Trends vorgestellt: Old Money, Cover Up, Special Operations, Starsystem, Generational Baggies, Nope Indigo, S-Art-orial, Unbleached Nature, Lowriders und Belts ’n Buckles. Kurator der Denim Trends auf der BLUEZONE ist Tilmann Wröbel, Creative Director & Founder Monsieur-T. Denim Lifestyle Studio. Das Schlusswort und zugleich Key-Take-Away seiner Trendpräsentation lautete: „Von uns wird mehr erwartet, als Hosen zu verkaufen.“ Das wurde in den zehn Trendthemen mehr als deutlich, denn Denim ist in der Mode überall und in jeglichen Facetten und Styles präsent – von Tops, Blazern, Sakkos und Anzügen über Outdoor mit Jacken und Mänteln bis hin zu Haute Couture-Roben.
„Die BLUEZONE war super. Wir hatten viele Kunden. Große Marken wie MAC, Adriano Goldschmied, Gardeur und Angels waren da, genauso wie kleinere Marken. Es gab ein starkes Interesse an unseren Stoffen aus brauner und regenerierter Baumwolle sowie Renewcell.”
Müge Tunceren, Product Development Manager – Bossa
„Wir stellen schon seit langer Zeit auf der MUNICH FABRIC START aus. Dieses Jahr sind wir zum ersten Mal in Halle 6 und wir freuen uns sehr darüber, da die Umgebung frisch, geräumig und über gutes Licht verfügt. Da wir eine starke Präsenz auf dem deutschen Markt haben, planen wir immer unsere Termine vor der Messe und erwarten keine zufälligen Besucher. Viele große deutsche Marken waren hier und wir sind zufrieden mit dem Verlauf der Messe.“
Dr. Dilek Erik, Global Marketing Manager – Sharabati Denim
One-Stop-Innovation & One-Stop-Sourcing
Im KEYHOUSE – dem Innovations- und Nachhaltigkeitshub der MUNICH FABRIC START – drehte sich einmal mehr alles um technologischen und ökologischen Fortschritt. Die Sustainable Innovations als Sonderpräsentationsfläche für herausragende Neuentwicklungen an der Grenze zwischen Start-up und Skalierbarkeit waren dabei erneut einer der absoluten Besucher:innenmagneten der Messe. Ebenfalls drehte sich in der Halle 2 des MOC in der Re:Source Area alles um Nachhaltigkeit. Die Metaplattform für zertifiziert ökologisch und sozial produzierte Stoffe und Accessoires zeigt die grünen Lösungen der Messeaussteller seit über zehn Jahren gebündelt an einem Ort und ermöglicht Besucher:innen so ein gezieltes nachhaltiges Sourcing.
„Zurzeit sehe ich, dass sich die Branche positiv weiterentwickelt, auch weil wir mehr Aufklärungsarbeit betreiben. Nachhaltiges Handeln bedeutet in diesem Moment, dass wir die Industrie dazu bringen müssen, weniger Schaden anzurichten. Das ist alles, worum wir derzeit bitten. Und dann bauen wir auf diesem Fortschritt auf. Innerhalb der nächsten fünf Jahre ist es dann das Ziel, diese Phase zu überwinden, damit wir die Industrie nicht mehr aufklären und überzeugen müssen, nachhaltig zu handeln. Stattdessen müssen wir sicherstellen, dass sie von Anfang an und von Natur aus nachhaltig ist. Auf diese Weise wird die Verbesserung nicht als nachträglicher Gedanke betrachtet, sondern von Beginn an eine primäre Überlegung sein.“
Muchaneta ten Napel, Founder & CEO – Shape Innovate, CCI Taskforce for UN
„Die Stimmung im Markt ist gut. Die Entwicklung von 3D Produktion ist ein großes Thema in der Industrie – vor allem am ersten Messetag haben wir das am Betrieb an unserem Stand gemerkt, womit wir sehr zufrieden waren. Am zweiten Tag hätte es etwas voller sein können. Das Potential von 3D Fertigung ist so groß, die Notwendigkeit sehen mittlerweile auch Unternehmen, die vor einem Jahr noch skeptisch waren“, freut sich Fabian Grünwald, Key Account Manager von Assyst über die anziehende Technologieoffenheit der Branche.
Zum zweiten Mal fand am 18. und 19. Juli die Show in Show THE SOURCE als integrierte Area der MUNICH FABRIC START statt und rundete das MFS-Ecosystem in Richtung des Apparel Manufacturings ab. Rund 60 ausgewählte Bekleidungshersteller zeigten in der Halle 8 des Dampfdoms in der Motorworld und damit unmittelbar angrenzend an das MOC und die Zenith-Area ihre Produkt- und Serviceleistungen.
„Ich bin zum ersten Mal hier. Es ist gut, mit einer angenehmen Umgebung. Es ist nicht überfüllt, aber ich bin zufrieden.“
Renee Chen – CW Fashion International Inc
„Insgesamt ziehen wir ein positives Fazit. Wir hatten weniger neue Kontakte, aber alle wichtigen Kunden waren hier. Im Vergleich zu anderen Messen, die wir in den letzten Wochen besucht haben, ist dies die beste Veranstaltung.“
Mohan Sundaram, General Manager – Compass Tex
Hard Facts & Figures
Auf insgesamt 42.500 Quadratmetern brachte die MUNICH FABRIC START in München die Fashion- und Denimbranche auf acht Areas – Additionals, Per4mance, Re:Source, Fabrics, Design Studios, BLUEZONE, KEYHOUSE / Sustainable Innovations und THE SOURCE – zusammen. Über 1.100 Kollektionen von rund 900 internationalen Anbietern der Textil- und Bekleidungsindustrie wurden dabei von international namhaften Ausstellern wie Algaeing, Assyst, Cadica, Calik, CNC, Denim Authority, Isko, KBC, Kurabo, Liberty, Lisa, Naveena Denim, NDL, Orta, Royo, Saitex, Sharabati, Sorona, Takisade, Tessuti, WeNordic und Yünsa präsentiert.
Mit insgesamt 10.800 Besuchern aus 56 Ländern – die meisten davon aus Deutschland, Italien, Frankreich, Spanien, die Niederlande, Türkei und China, aber auch aus Japan, Neuseeland und USA – von relevanten Brands und Retailern, darunter Adidas, Akris, Anna van Toor, Armedangels, Baldessarini, Betty Barclay, BMW, Brax, Calvin Klein, Calida, Cambio, Camel Active, Comma, Drykorn, Escada, Esprit, Gerry Weber, Holy Fashion Group, Hugo Boss, IB Company, Inditex, Katag, Lagerfeld, Living Crafts, Lodenfrey, Luisa Cerano, MAC Mode, Marc Cain, Marc O’Polo, Mey, More & More, Murkudis, Olsen, Olymp, Orsay, Otto, Oui, Peek & Cloppenburg, Puma, QVC, Riani, S. Oliver, Schumacher, Seidensticker, Strellson, Talbot Runhof, Tommy Hilfiger, Tom Tailor und Uli Schneider war die Besucher:innenzahl in einem kompetitiven Marktumfeld insgesamt leicht rückläufig.
In die nähere Zukunft blickend richtet die MUNICH FABRIC START ihren Fokus nun auf drei wichtige, bereits festgelegte Termine: Zunächst findet die reVIEW Autumn.Winter 24/25 am 13. und 14. September 2023 – und bespielt damit den bisherigen Zeitraum von MFS und BLUEZONE – erstmals in der Motorworld statt und bietet der Branche damit wie gewohnt einen späten Ordertermin in München. Nur zehn Wochen später wird am 28. und 29. November 2023 bereits die preVIEW stattfinden und damit eine erste Ordermöglichkeit für die Spring/Summer Kollektionen für 2025 anbieten. Anschließend versammelt sich die Branche erneut für die MUNICH FABRIC START und BLUEZONE vom 23. bis 25. Januar 2024.
Weitere Stimmen:
„Die MUNICH FABRIC START ist für uns unumstritten wichtig. Wir verschaffen uns hier einen Überblick und schauen, was es Besonderes gibt. Wir werden eigentlich immer fündig. Ganz konkret suchen wir nach Alternativen zu Baumwolle. Die Messe ist für mich aber immer auch ein wichtiger Termin, um langjährige Kontakte zu pflegen und Erfahrungen auszutauschen.”
Marion Heinrich, Head of Purchasing Fabric – MAC
„Die Messe war ein super Mix aus interessanten Vorträgen und Panels, Gesprächen mit Initiativen, mit Startups in der Innovation Area im KEYHOUSE und Ausstellern auf BLUEZONE und MUNICH FABRIC START. Wir haben gerade im Team darüber gesprochen: Viele unserer Probleme gibt es jetzt nicht mehr, weil wir in den vergangenen zwei Tagen die Lösungen dafür gefunden haben. Insbesondere haben uns Themen rund um Nachhaltigkeit und 3D-Fabrics interessiert.”
Sabine Franke, Fabric Specialist Fabric Management – Bon Prix
„80 Jahre Manteco – wir feiern unser Jubiläumsjahr. Das haben wir zum Anlass genommen, in unser Archiv zu schauen und Materialien zu entwickeln die Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit vereinen – immer unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit natürlich. Kunden wollen von uns als Weber nicht mehr nur neue Stoffentwicklungen sehen, sondern auch eine Geschichte und ein Konzept dazu. Storytelling, Nachhaltigkeit und Preise – das sind die drei wichtigsten Themen, um die sich gerade alles dreht. Die Trends: weiche Griffe, Struktur und bewegte Oberflächen, Tweed und Flanell, neben Wolle auch viel Cashmere, in kalten Tönen zum Beispiel als Melangen mit Grau. Es gibt so wenige Fancies wie noch nie.”
Emiliano Bertoli, Sales Manager – Manteco
„Wir sind zum ersten Mal auf der MUNICH FABRIC START und es ist für uns die richtige Messe. Alles ist super organisiert, übersichtlich und wir hatten SEHR gute Gespräche. Kunden kommen gezielt auf uns zu, weil sie Bambus suchen und auch die Nachfrage nach in Europa produzierten Produkten ist groß. Von einem führenden Kinderautositzhersteller über Anbieter von Segelbekleidung und medizinischen Produkten bis hin zu Jungdesignern – der Mix war sehr gut und für uns als Startup für High-Performance-Stoffen perfekt.”
Sabine Bahner, Product Manager – Visbatex
„Die Stimmung hier ist immer gut. Wir kommen jeden Sommer und Winter gerne her – um Stoffe abzusortieren, Lieferanten zu treffen und um uns über die kommenden Trends zu informieren. Ein bisschen schade ist, dass die asiatischen Aussteller nicht mehr so vertreten sind.“
Ivan Paglialunga, Senior Designer Tailoring – S. Oliver BLACK LABEL WOMEN
„Biobasierte Materialien sind für mich die Zukunft. Von der Forschung bis zu den ersten Mycelium Produkten war es ein harter Weg. Es ist toll zu sehen, wie sich der Markt verändert hat. Vor einigen Jahren konnte sich niemand etwas darunter vorstellen, heute hat sich das total gewandelt. Die Offenheit ist riesig.”
Aniela Hoitink, Founder – MYCOTEX by NEFFA
Entdecken Sie weitere branchenverändernde Innovationen auf unseren kommenden Messen:
THE COMEBAG PROJECT
Handmade with love in M/UNIQUE
Ein Team aus jungen Modedesigner:innen hat in den letzten Wochen ein tolles Upcycling-Projekt realisiert: aus vormaligen Messematerialien wie Fahnen, verschiedenen Messebannern und Teppich left overs der MFS haben sie einzigartige Taschen genäht, die den Materialien einen sinnvollen Verwendungszweck geben. Die Einzelstücke der limitierten THE COMEBAG Taschen sind im Concept Store vor der Halle 4 für 15€ pro Tasche zu erwerben.
BORNEMANN ETIKETTEN liefert für dieses einzigartige Projekt biodegradable Etiketten in einer Druck- & Web-Kombination. Die Produktion der Etiketten stammt aus dem wunderschönen Portugal. Entdecken Sie individuelle Label-Lösungen bei BORNEMANN ETIKETTEN in H1 | B 20.
Maßschneidermeisterin Elina Chauan hat sich kurz vor dem THE COMEBAG Projekt selbständig gemacht hat und ihr Label Elina.Chauan.Fashion gegründet – sie stellt handgefertigte Einzelstücke im einzigartigen „mushroom“ Schnitt her. Elina hat sich als Taschendesignerin spezialisiert und bringt ihre kreativen Ideen in ihre handgefertigten Produkte ein.
Charlotte Hansel „Charly“, die eigentlich im Tanzbereich tätig ist, hat ihre Leidenschaft für Mode ebenfalls in den letzten Jahren entdeckt und sich das Nähen selbst beigebracht. Charlotte war bereits in Musikvideos und Werbungen zu sehen und plant sich als Choreografin weiter zu bilden, um auf den großen Bühnen als Künstlerin zu performen.
Die beiden haben sich bei den Messevorbereitungen zur MUNICH FABRIC START vor einem Jahr kennengelernt und sich über die gemeinsame Arbeit angefreundet. Ihr gemeinsames Credo ist:
Man kann aus allem etwas kreieren und so die Welt bunter und nachhaltiger gestalten.
Die Idee für das Projekt entstand vor allem durch die auffällige Farbe des Teppichs, die sofort ins Auge sticht. Es wäre einfach schade, die schönen vorhandenen Materialien nicht mehr weiter zu verwerten – besonders angesichts des Nachhaltigkeits-Aspekts, der auf der Messe eine große Rolle spielt. Wir legen großen Wert darauf, zu veranschaulichen, dass aus jeder Sache etwas Neues entstehen kann. Es ist faszinierend, wie wir mit Kreativität und innovativem Denken aus scheinbar unbedeutenden oder alltäglichen Gegenständen etwas vollkommen Neues und Beeindruckendes erschaffen können.
Unser Ziel ist es, Menschen dazu zu inspirieren, ihre Perspektiven zu erweitern und das Potenzial in allem zu erkennen, sei es in Materialien, Ideen oder Situationen. Wir möchten die Grenzen des Möglichen herausfordern und zeigen, dass es keine Beschränkungen gibt, wenn es um die Schaffung von etwas Einzigartigem und Bedeutungsvollem geht.
Entdecken Sie weitere branchenverändernde Innovationen auf unseren kommenden Messen:
Bluezone Highlights
AMD X Naveena
Wir werden mit 5 Sinnen geboren. Sie begleiten uns ein Leben lang. Wir fühlen, schmecken, hören unsere Umwelt, riechen und sehen, was uns umgibt. In 5 Gruppen gemischter Studiengänge aus Modedesign (B.A.), Mode- & Designmanagement (B.A.) und Modejournalismus & Kommunikation (B.A.) untersuchten die Studenten der Düsseldorfer AMD Akademie Mode & Design, Fachbereich Design der Hochschule Fresenius, die Bedeutung und Wirkung unserer Sinne im Zusammenhang mit Denim.
Warum Denim? Weil dieses schöne und reichhaltige Material wie kein anderes Sinne und Sinnlichkeit am besten verkörpert. In Zeiten von Digitalisierung und virtuellen Welten ist es der Stoff unserer Wahl, der die menschliche Verbindung am besten symbolisiert. Besuchen Sie uns in der Blue Zone in Halle 7 | A 01 und erleben, hören, fühlen, riechen und auch schmecken sie selbst, was Denim Senses bei Ihnen auslöst!
Die 5 DENIM SENSES werden dank der großzügigen Unterstützung von Naveena Denim Mills, die die Denim-Stoffe für dieses Projekt zur Verfügung gestellt haben, zum Leben erweckt:
Der BERRIT I95-Stoff enthält Hanf und gehört zu Naveenas CANNA DENIM-Konzept, das zu etwa 20 % aus einer Komposition von Baumwoll-veredeltem und mechanischem Hanf besteht. Er ist haltbar, atmungsaktiv, antibakteriell, benötigt im Vergleich zu Baumwolle 70% weniger Wasser und ist frei von Pestiziden. Außerdem wächst er 3-4 mal schneller als Baumwolle. KEATON I73 kombiniert Hanf und Tencel miteinander.
MORGAN B56 enthält recyceltes Leinen und gehört zum LINO+ Konzept von Naveena: Stoffe mit intelligenten Leinenfasern, die aus Industrieabfällen hergestellt werden. Sie sind GRS-zertifiziert, atmungsaktiv und feuchtigkeitstransportierend.
VIDIC I81 enthält Bio-Hanf und ist Teil von Naveenas BIOTECH-Konzept. In einer einzigartigen Zusammenarbeit mit Circular Systems verwandelt Naveena mittels Agraloop™-Technologie landwirtschaftliche Erntereste in skalierbare, hochwertige Denim-Modeprodukte aus Naturfasern. BIOTECH-Stoffe werden aus Naturfasern hergestellt, die aus CBD-Hanfrückständen gewonnen und zu Agraloop™ BioFibre™ genannten Fasern in Textilqualität veredelt werden. Diese Stoffe entsprechen auch dem Global Recycled Standard und dem Organic Blend Content Standard.
OLITA B91 und GLENN B56 sind Teil des RETROTECH-Konzepts, das von der Retro-Denim-Tradition inspiriert ist und es für das moderne Leben neu interpretiert. Retrotech bietet Tragekomfort, ohne den authentischen Vintage-Look zu beeinträchtigen. Für eine bequemere Passform hat Naveena hohe und niedrige Stoffanteile mit Stretch gemischt, so dass eine moderne Vintage-Baumwolle mit einer Stretch-Mischung entsteht.
TRANSFORMERS FOUNDATION
Die im September 2022 ins Leben gerufene TRANSFORMES FOUNDATION hat sich mit BLUEZONE zusammengetan, um gemeinsam die Denim-Branche zu informieren und zu inspirieren. Ihre Vision ist es, ihre Netzwerke zu verbinden, relevante Inhalte und tiefgreifende Einblicke in branchenrelevante Entwicklungen und Herausforderungen zu teilen und Informationen und Inspiration zu bieten – alles auf einmal.
Am 18. Juli wird die TRANSFORMERS FOUNDATION eine Podiumsdiskussion über die sich schnell entwickelnde Gesetzeslandschaft in Europa, Großbritannien und den USA abhalten, die wahrscheinlich weitreichende Auswirkungen auf Bekleidungslieferanten weltweit haben wird. Am 19. Juli wird sie die kritischen ethischen Fragen erörtern, die notwendig sind, um sinnvolle Maßnahmen zur Dekarbonisierung freizusetzen.
Die Transformers Foundation bringt die Stimmen der Denim-Industrie mit sozialen Akteuren zusammen, um Impulse für einen positiven Wandel in der Branche zu geben. Sie ist eine Schnittstelle zwischen Marken, NGOs, Verbrauchern und den Medien. „Transformers“ steht für all jene Akteure innerhalb der Denim-Lieferkette und darüber hinaus, die sich aktiv an diesem Wandel und der Transformation beteiligen wollen.
Nehmen Sie an den Veranstaltungen der TRANSFORMER FOUNDATIONS teil: SEMINARBEREICH, BLUEZONE HALLE 7
A Supplier’s Guide to Key Sustainability Legislation in the EU, US, UK
DIENSTAG, 18. JULI von 15.00 – 16.00 Uhr
Decarbonizing Denim: The Denim Supply Chain Speaks Up
MITTWOCH, 19. JULI von 11.00 – 12.00 Uhr
Entdecken Sie weitere branchenverändernde Innovationen auf unseren kommenden Messen:
Trend Preview for AUTUMN.WINTER 24/25
Die MUNICH FABRIC START Autumn.Winter 24/25 steht im Zeichen des saisonalen Leitmotivs EACH OTHER. Wie können wir in die Zukunft blicken, ohne den Verstand zu verlieren? Zwischen völliger Resignation und blinder Wut liegt eine hoffnungsvolle, weise und unvoreingenommene Perspektive. Unsere Zukunft liegt in der Vielfalt solcher ruhigen, nachdenklichen und mutigen Ansätze.
EACH OTHER betont die Bedeutung der persönlichen Beziehung. Wir müssen ständig miteinander in Kontakt bleiben, füreinander da sein und aufmerksam zuhören – auch in schwierigen Zeiten. Das Besondere an der Mode ist, dass wir das Wohlbefinden durch eine Vielzahl von haptischen und emotionalen Stoffen und Stilen fördern können – nicht nur im Verkauf und im Gebrauch, sondern auch auf dem Feld und in der Produktion.
Lassen Sie uns bewusst ein gemeinsames und wirksames Ziel verfolgen, mit Mode etwas Schönes schaffen und einen Beitrag zu unserer Menschlichkeit leisten: für EACH OTHER!
WHAT’S NEW?
Ein Allzweck-Schwarz in Kombination mit einem hellen Beige und einem neuen Anis sind die Keyfarben für Autumn.Winter 24/25. Seltsame Colour-Duos wie Gelb/Mango, Rosa/Pfirsich oder Türkis/Blau bringen frische Akzente in die Farbpalette. In Kontrasten spielen kalte und warme Töne miteinander, in dunklen und hellen Nuancen, mal laut, mal leise und als neutrals oder leuchtende Farben.
Dekorative Qualitäten als Rezept gegen die Krise – Protection-Wear von gemütlichen, leichten bis hin zu schweren Stoffen sind Key für den Winter: ein Feuerwerk an kreativen, volumigen Garnen, leichten Funktionsstoffen und fancy Varianten. Karo’s kommen in allen Variationen, ob laut, leise, grob oder fein. Ein 80er-Touch bringt eine Nuance Bling Bling, Tech und Nostalgie. Offene Gewebe und Strick sorgen für einen Hauch Winter-Transparenz.
Casual-Komfort setzt den Standard: funktionale, pragmatische und klassische Styles kommen als zeitlose Mäntel, Bomberjacken, Anzüge, casual Sakkos und wattierte Teile. Wir spielen mit extremer Weite, over-size und over-shirts sind gefragt. Expressive Looks für den Tag und den Abend funkeln dank durchsichtiger Elemente, abgerundet um Einflüsse aus den 60ies, 70ies und 80ies.
Diese 5 EACH OTHER Trendthemen der MUNICH FABRIC START sowie die 10 Denim-, Street- und Sportswear Trends der BLUEZONE unter dem Leitthema CONNEXXION finden Sie als umfassende Trend-Analyse mit ausführlichen Farbkarten, inspirierenden Materialien, Moods, Prints und Styles in unserem TREND BOOK und COLOUR CODE – erhältlich in den Trendforen im Foyer 2 und 4, im Messebüro Raum B 009 oder am Check-In der BLUEZONE.
each other präsentiert 5 Trendwelten für die Autumn.Winter 24/25 Saison:
HIGHLAND HYBRIDS
Bildquelle:
Matteo Dunchl
MYSTIC BEINGS
Bildquelle:
Joao Carvalho on Behance
SYSTEM CRINGE
Bildquelle:
Edmond Hillary
KINKY CLASSICS
Bildquelle:
Gentle Monstre
PAST FORWARD
Bildquelle:
Joao Carvalho on Behance
NICHT VERPASSEN:
INSPIRATIONEN & INFORMATIONEN FÜR IHRE KOLLEKTIONSENTWICKLUNG - FARBEN, MOODS, FORMEN & STYLES
TREND BOOK
MUNICH FABRIC START & BLUEZONE MOODS UND TRENDS
75 EUR
COLOUR CODE
MUNICH FABRIC START & BLUEZONE TRENDFARBEN
120 EUR
TREND PACKAGE
TREND BOOK AND COLOUR CODE AUTUMN.WINTER 24/25
150 EUR
TREND PACKAGE SPRING.SUMMER 24
TREND BOOK & COLOUR CODE
175 EUR
THE SOURCE 2023 - Autumn.Winter 24/25 - Part II
Als One Stop Solution für ein ganzheitliches Fashion Sourcing bietet THE SOURCE in der voll belegten Halle 8 gegenüber des MOC auf rund 2.500 m2 flexible
Sourcing-Services und Lösungen für neu gedachte Wertschöpfungsketten.
Am 18. und 19. Juli 2023 präsentieren rund 60 ausgewählte internationale Fertigungsunternehmen in der unter Denkmalschutz stehenden Lokhalle – die mit gigantischen Ausmaßen eine der größten freitragenden historischen Stahltragwerkhallen Europas ist – ihre Angebote von Cut-Make-Trim (CMT) bis hin zur High End Production.
Durch ein Cluster wichtiger Beschaffungsländer wie u.a. Portugal, Türkei, Griechenland, Italien oder Vietnam entsteht ein businessrelevantes Angebot mit dem richtigen Produktmix für jedes Genre.
THAI SON S.P.
Thai Son S.P Co., Ltd. ist ein Bekleidungshersteller für zugeschnittene Strickwaren für Damen, Herren und Kinder. Sie produzieren Stoffe und bieten Preise für Bekleidung an. Thai Son S.P. ist hochspezialisiert auf die Herstellung von Kleidungsstücken aus Rundstrickstoffen für viele Arten von Damen- und Herrenbekleidung (Cut & sew knit-tops von basic body bis zu verschiedenen Aufdrucken und Schnitten, Hoodies, Pullover, Kleider/Röcke, Hosen, Unterwäsche, modische Styles, Sportbekleidung…) und ist stolz darauf, einer der Bekleidungslieferanten in Familienbesitz zu sein, der seit 33 Jahren überlebt und sich weiterentwickelt hat.
TUONG LONG
Tuong Long Co., Ltd ist eine im Jahr 2000 gegründete Denimfabrik in Südvietnam. Ihre Hauptprodukte sind verschiedene Arten von Denim (starr, normal stretch, super stretch,…) mit einer Kapazität von rund 2,5 Millionen Metern monatlich. Sie arbeiten seit langem für den US-amerikanischen Markt via AEO mit Ann Taylor, Talbots, Rock Revival, Express und vielen anderen zusammen. Ihr Wunsch ist es, vietnamesischen Denim in die Welt zu bringen, und sie glauben, dass die EU ein erhebliches Marktpotential bietet. Neue Märkte in Europa, die sie gerne kennenlernen und mit denen sie zukünftig zusammenarbeiten möchten.
UNION 3 FASHION
Kräftige geometrische Jacquards, Mini-Karos und 3D-Texturen erzählen in der Herbst-Winter-Kollektion von Union 3 Fashion eine Geschichte über klare Kontraste. Neutrale Sand-Melange-Farben in weichen Garn-Jersey-Teilen sorgen für einen zusätzlichen winterlichen Touch. Grün– und lilafarbene Farbkombinationen in unseren grafischen Drucken, Strasssteine und Folienschriften, Lurex-Details und eine Vielzahl von Plissee-Techniken verleihen unserer Damenkollektion einen Hauch von femininer Festlichkeit.
VIET HONG TEXTILE
Frenchpeopledesign ist ein führendes Bekleidungsunternehmen mit Niederlassungen in Vietnam und China, das Design-, Beschaffungs- und Produktionslösungen mit besonderem Schwerpunkt auf Oberbekleidung, Sweatshirts, Kunstpelz und Reitbekleidung anbietet. Ihr globales Verständnis von Mode und ihre Fähigkeit, effizient Stoffe, Accessoires oder Verzierungen zu beschaffen, die am besten zu Ihrer Marke passen, haben mittlere und hochwertige Designermarken, Kaufhäuser und Einzelhändler überzeugt. Entdecken Sie ihr Know-how bei der Gestaltung und Herstellung modischer Produkte.
WELLFABRIC
WELLFABRIC ist eine Marke für nachhaltige Stoffe. Ihr Portfolio umfasst Bambusgewebe, Bio-Baumwollgewebe, recyceltes Polygewebe, Bambus-Baumwollgewebe, Bambus-Poly, Baumwoll-Poly… usw. Die Stoffe sind mit GOTS, GRS und OEKO-Tex 100 zertifiziert. Wellfabric verfügt auch über einen Lagerbestand an verschiedenen Farben und akzeptiert kleine Mindestbestellmengen je nach Kundenwunsch.
ZEN MODA
Passend zur Saison AW24/25 präsentiert die Kollektion von ZEN MODA fesselnde Themen, leuchtende Farben und innovative Stile. Sie haben neue Entwicklungen und Prozesse integriert, um die Grenzen der Kreativität zu erweitern. Material-Innovationen verleihen der Kollektion einen Hauch von Luxus, während Produktneuheiten für ein aufregendes Angebot sorgen. Ihr Engagement für Spitzenleistungen erstreckt sich auch auf neue Dienstleistungen, die ein außergewöhnliches Erlebnis garantieren. Besuchen Sie ZEN MODA in Halle 8 A 10 und erleben Sie, wie Mode neu erfunden wird.
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Visbatex - Performance by nature
Grüne Revolution mit Bambus
Visbatex zeigt seine revolutionären High-Performance-Stoffe aus Bambusviskose auf der Munich Fabric Start
Performance by nature – Visbatex ist Pionier in der Herstellung hochwertiger Textilien auf Basis von Bambusviskose und setzt Maßstäbe bei der Umsetzung einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft sowie europäischen Produktionsstandards. Wie Hightech und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen, zeigt das Münchner Unternehmen auf der Munich Fabric Start vom 18. bis 20. Juli 2023. Besuchen Sie Visbatex in Halle 2 am Stand B 13!
Stoffe aus Bambus gelten zurecht als ökologisch sinnvolle Alternative zu herkömmlichen Textilien. Zu überlegen sind die Produkteigenschaften der Faser des schnell nachwachsenden natürlichen Rohstoffes. Bambus bietet hervorragenden Tragekomfort. Der Stoff wirkt antibakteriell und somit geruchshemmend. Mikroskopisch kleine Löcher in der Faser sorgen für Atmungsaktivität und einen schnellen Feuchtigkeitstransport. Und als natürliche UV-Barriere filtert Bambus bis zu 97,5 % der schädlichen UV-Strahlung.
All diese Eigenschaften kombiniert das junge Unternehmen Visbatex in seinen neuen revolutionären High-Performance-Stoffen auf Basis von mindestens 50 % Bambusviskose. Erdacht und weiterentwickelt wird diese Weltneuheit im eigenen Nature Tech Lab. Das eigene Labor ist Herzkammer der Produktentwicklung, mit der Visbatex mit großem Pioniergeist die Transformation herkömmlicher Textilien in High-Tech-Materialien vorantreibt. Ziel der textilen Revolution von Visbatex ist eine bionisch inspirierte Evolution klassischer Stoffe. Die Zusammensetzungen seiner Stoffe auf Basis von Bambusviskose hat Visbatex bereits zum Patent angemeldet. Die Bambusviskose von Visbatex wird als Mischung mit anderen Textilien wie z. B. recyceltem Polyester oder Bio-Baumwolle vertrieben.
Doch nicht nur die Produkteigenschaften der Visbatex-Textilien überzeugen. Auch die Produktion in Europa sowie die Umsetzung einer ganzheitlichen Kreislaufwirtschaft setzen Maßstäbe. „Wir wollen als Unternehmen unserer sozialen und ökologischen Verantwortung gerecht werden“, so Klaudia Atelj, Geschäftsführerin von Visbatex. „Visbatex ist umweltfreundlich, langlebig, sehr strapazierfähig und formstabil.“
Aus all diesen Eigenschaften leiten sich eine Vielzahl an Verwendungszwecken ab. Dazu gehören neben Fashion unter anderem Arbeitskleidung, medizinische Kleidung, Freizeitkleidung und natürlich auch Baby- und Kindermode. Doch selbst im Automotive Bereich oder in München, 30. Juni 2023 der Verpackungsbranche können die Visbatex-Textilstoffe ihre hervorragende Qualität und Leistungsmerkmale ausspielen.
Über Visbatex
Visbatex strebt nicht mehr und nicht weniger als eine textile Revolution an. Das Münchner Unternehmen entwickelt in seinem eigenen Nature Tech Lab High- Performance-Stoffe auf Basis von Bambusviskose (Anteil von mindestens 50 %). Motor der textilen Revolution ist der Pioniergeist des jungen Unternehmens, das Standardverfahren konsequent hinterfragt und in interdisziplinärem Rahmen mit Forschung und Wissenschaft nach neuen bionisch inspirierten Lösungen forscht. Grundlage der Entwicklung neuer Stoffe ist immer die Möglichkeit einer ökologischen und sozialen Produktion und die Einbettung in ein System der Kreislaufwirtschaft.
Entdecken Sie weitere branchenverändernde Innovationen auf unseren kommenden Messen:
HOW DO WE PACKAGE PEOPLE?
Oft sind die Modetrends über viele Saisons lediglich neue Variationen bereits bekannter Themen. Doch dann gibt es irgendwann plötzlich einen grundsätzlichen Bruch, ein ganz neues Lebensgefühl, eine völlig andere Grundstimmung, einen „Vibe Shift“. An einem solchen Wendepunkt stehen wir jetzt.
Die zur Eindämmung von Covid 19 notwendigen Maßnahmen waren so allumfassend, dass sie uns tatsächlich zwischenzeitlich sämtliche Lebensfreude geraubt haben. Viele von uns bleiben mit dem Gefühl zurück, zwei Jahre ihres Lebens verloren zu haben. Besonders intensiv empfinden das junge Menschen, die durch die Pandemie unwiederbringlich um einen Teil ihrer kostbaren Jugend betrogen wurden.
Greta Thunberg spricht für ihre ganze Generation, wenn sie rückblickend sagt: „Wir sind uns bewusster geworden, dass das Leben kurz ist.“ Die Erkenntnis, dass unsere Zeit auf Erden viel zu schnell verrinnt, ist zwar alles andere als neu, aber sie ist für uns jetzt ganz besonders aktuell.
Auch die Professorin für Modepsychologie Carolyn Mair beobachtete während der Pandemie, wie die Verbraucher:innen „erkennen, dass das Leben kostbar ist, während sie die Dinge früher vielleicht als selbstverständlich hingenommen haben. Sie nutzen den Augenblick.“
Carl Tillessen
Mark Holgate von Vogue fasst die Entwicklung wie folgt zusammen:
“We’re heading into a reset, where all the din and clamor and sheer noise of fashion today doesn’t matter a jot if the clothes aren’t exceptional in their thought and craft. In other words: Focus on design, not creating distraction!”
All dieses Sich-Besinnen – auf die Essenz der Mode, auf den Stoff als Ausgangspunkt, auf das Produkt selbst – ist ein Sich-Rück-Besinnen. Darum geht es derzeit in der Mode: Die Menschen mitzunehmen auf eine Zeitreise in Phasen unseres und ihres Lebens, in denen wir, und alle um uns herum, so viel sorgloser waren als heute.
INFORMIEREN & INSPIRIEREN SIE SICH AUF DER MUNICH FABRIC START BEI DMI:
Wie das auch für Sie gelingen kann, erfahren Sie im persönlichen Gespräch mit den DMI-Analysten in der DMI-Lounge im Raum K1 vor Halle 1 der MUNICH FABRIC START.
Entdecken Sie weitere branchenverändernde Innovationen auf unseren kommenden Messen:
THE SOURCE 2023 - Autumn.Winter 24/25 - Part I
Als One Stop Solution für ein ganzheitliches Fashion Sourcing bietet THE SOURCE in der voll belegten Halle 8 gegenüber des MOC auf rund 2.500 m2 flexible
Sourcing-Services und Lösungen für neu gedachte Wertschöpfungsketten.
Am 18. und 19. Juli 2023 präsentieren rund 60 ausgewählte internationale Fertigungsunternehmen in der unter Denkmalschutz stehenden Lokhalle – die mit gigantischen Ausmaßen eine der größten freitragenden historischen Stahltragwerkhallen Europas ist – ihre Angebote von Cut-Make-Trim (CMT) bis hin zur High End Production.
Durch ein Cluster wichtiger Beschaffungsländer wie u.a. Portugal, Türkei, Griechenland, Italien oder Vietnam entsteht ein businessrelevantes Angebot mit dem richtigen Produktmix für jedes Genre.
BEEVALUE
Beevalue ist ein in 2014 in Vietnam gegründeter Bekleidungshersteller und -exporteur. Seine Hauptprodukte sind Hemden, Polohemden, Jacken, Hosen, Mäntel, Uniformen, Arbeitskleidung, Schutzkleidung, Skibekleidung, Hauskleidung, Trainingskleidung, die bereits nach Japan, Belgien und Großbritannien exportiert werden. Die Verwendung von lokalen Materialien und hochwertige Fertigung zu niedrigen Kosten ermöglicht es, die besten Kleidungsstücke zu realistischen Preisen anzubieten.
COMPASS TEX
Definieren Sie Mode neu mit COMPASS TEX! COMPASS TEX ist einer DER führenden Anbieter für innovative Modeprodukte in Indien, Bangladesch, der Türkei und Vietnam. Service, Innovation, Digitalisierung & Nachhaltigkeit ermöglichen es Kunden, sich mit COMPASS TEX erfolgreich am Markt zu behaupten. WE CARE – 78% der Produkte werden auf einer 100% nachhaltigen Basis hergestellt und 80% der Produkte werden mit natürlicher Energie von der Ernte bis zum fertigen Produkt produziert. COMPASS TEX macht den Unterschied in der Modeproduktion!
EAST
Tauchen Sie ein in die Welt der atemberaubenden Herbst-/Winterkollektionen auf www.eastdk.com!
EAST stellt in der The Source Area die perfekte Mischung aus Innovation, Kreativität und Nachhaltigkeit vor. Entdecken Sie, wie modernste 3D-Technologien mit umweltfreundlichen Praktiken verbunden werden und so eine bessere Zukunft gestalten. Begleiten Sie EAST auf dieser visionären Reise und erleben Sie die transformative Kraft des Stils. #EastDK #Ausstellung #HerbstWinter #Innovation #Kreativität #Nachhaltigkeit #3D #Mode #Frauen
FRENCH PEOPLE DESIGN
Frenchpeopledesign ist ein führendes Bekleidungsunternehmen mit Niederlassungen in Vietnam und China, das Design-, Beschaffungs- und Produktionslösungen mit besonderem Schwerpunkt auf Oberbekleidung, Sweatshirts, Kunstpelz und Reitbekleidung anbietet. Ihr globales Verständnis von Mode und ihre Fähigkeit, effizient Stoffe, Accessoires oder Verzierungen zu beschaffen, die am besten zu Ihrer Marke passen, haben mittlere und hochwertige Designermarken, Kaufhäuser und Einzelhändler überzeugt. Entdecken Sie ihr Know-how bei der Gestaltung und Herstellung modischer Produkte.
M. I. INDUSTRIES
M. I. Industries wurde 1994 gegründet und ist ein bekannter Textil- und Bekleidungshersteller mit Sitz in Karatschi, Pakistan. M. I. Industries ist in der innovativen Fertigung mit einer vertikal integrierten Lieferkette tätig, die vom Rohgewebe bis zur Bekleidung reicht und vertrauenswürdigen Partnern auf der ganzen Welt End-to-End-Lösungen bietet. Ihr Engagement und ihre Leistung haben einen beneidenswerten Ruf für bedruckbare Zuschnitte für Werbe-, Schul- und Sportbekleidung geschaffen, die kürzestmögliche Vorlaufzeiten mit kompletter logistischer Unterstützung bis hin zu Lagerlieferungen bieten. Mit Blick in die Zukunft strebt M. I. Industries danach, durch Innovation und nachhaltige Geschäftspraktiken einen Unterschied in der Textil- und Bekleidungsindustrie zu machen.
OTS
OTS verfügt über ein umfangreiches Portfolio an Kleidungsstücken, Stoffen, Veredelungen und Accessoires, welches sie Designern und Produktmanagern ihrer Kunden anbieten können. Dieses Angebot wird ständig aktualisiert und saisonal mit innovativen, aber dennoch kommerziell vertretbaren Kleidungsstücken ergänzt. Ihr Schwerpunkt liegt auf natürlichen und recycelten Materialien. Besuchen Sie den OTS-Stand auf der THE SOURCE in Halle 8 | B 17.
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High-Tech-Connection trifft auf Low-Tech-ReConnection
Im Rückblick auf die Vergangenheit und ein Blick in die Zukunft – was liegt in
der nachhaltigen Mode- und innovativen Designbranche vor uns?
Es gibt zwei wichtige Faktoren, die die Entwicklung der Branche derzeit vorantreiben. Beginnen wir mit dem ersten Thema, das ich als „Prozess Runway“ bezeichne. Einerseits bezieht sich der Begriff „Runway“ auf den bekannten Laufsteg für Mode oder den Catwalk. Andererseits können wir das Wachstum zahlreicher Unternehmen und Designer:innen mit nachhaltiger Ausrichtung beobachten, die reifer und professioneller werden und sich darauf vorbereiten, Verbindungen herzustellen und zu liefern. Aus dieser Perspektive wird deutlich, dass Unternehmen und Designer:innen die Notwendigkeit verstehen, jeden Schritt der Lieferkette kontinuierlich zu verbessern und nach ständiger Weiterentwicklung zu streben – was ich als „Prozess Runway“ bezeichne.
Könntest Du näher erläutern, wie diese Labels ihre Produktionsverfahren verbessern und verändern?
Sicherlich. Nehmen wir zum Beispiel Knitwear Lab, einen der Aussteller. Sie zeigen auf, wie die Interaktion mit Kund:innen zu einer verbesserten Produktion und einer höheren Qualität geführt hat, und zwar in mehrfacher Hinsicht. In der Vergangenheit begann der Herstellungsprozess mit einer groben Skizze oder einer digital gezeichneten Idee. Anschließend wurde eine einzige Idee mehrfach in Prototypen umgesetzt, was zu zahlreichen Mustern führte, die viel Zeit und zahlreiche Anpassungen erforderten. Dieser Prozess war sehr zeit- und materialaufwändig. Um diesen Prozess zu rationalisieren, setzt Knitwear Lab auf die Digitalisierung. Sie erstellen eine Vielzahl von Avataren mit unterschiedlichen Größen und Körpertypen, die eine perfekte digitale Nachbildung für jede Körperform darstellen. Auf diese Weise können sie nun mit komplexeren Designs experimentieren und die Auswirkungen verschiedener Designs und spezieller Materialien in allen Größen von XXS bis XXL ausprobieren, ohne dass es zu einer Verschwendung von Mustern kommt. Dies ist von entscheidender Bedeutung, da die Details eines fertigen Kleidungsstücks an verschiedenen Körpergrößen unterschiedlich wirken können. Daher erstellen sie zunächst digital eine perfekte Passform und ein hochwertiges Produkt. Erst wenn es digital einwandfrei ist, wird es in der Realität hergestellt. Die Vorteile sind vielfältig: Maßanfertigung, Zeit- und Materialersparnis und Kosteneffizienz – alles wesentliche, nachhaltige Aspekte. Zusätzlich können auch Qualitätsaspekte einbezogen werden. Denn schließlich sind effiziente Arbeitsprozesse und Ressourcenschonung nach wie vor große Herausforderungen in der Branche.
Simon Angel
Sie sind also von spezialisierten Fähigkeiten zu einem breiteren Spektrum übergegangen?
Ganz genau. Die Entwicklung verläuft folgendermaßen: Zunächst konzentrieren sich die Designstudios auf ihre Kernkompetenzen, auf das, was sie am besten können. Gleichzeitig sind sie bestrebt, Wege zur Verbesserung der „Customer Journey“, der Nachhaltigkeitsaspekte, der Beschaffung oder des Designs zu finden. Das bedeutet, dass sie ihren Verantwortungsbereich und ihre Möglichkeiten erweitern. Dieser Übergang birgt ein immenses Potenzial, ist aber auch mit einigen Herausforderungen verbunden. Das liegt in der Natur der Sache, wenn man ein Ziel verfolgt – Menschen müssen zusammenarbeiten, Verantwortung übernehmen und ihren Horizont erweitern, um das volle Potenzial auszuschöpfen sowie nachhaltiger und effizienter zu werden.
Du hast Eingangs eine andere Richtung erwähnt. Könntest Du diese näher erläutern?
Das andere Thema dreht sich um die Rückbesinnung auf das Handwerk. Wir konzentrieren uns zunehmend auf unsere menschliche Natur, auf das Erleben von Materialien und Produkten durch Berührung, Geruch, Geschmack… Wir lenken unsere Aufmerksamkeit darauf, unsere Sinne anzusprechen. In diesem Jahr haben wir spannende Projekte, die diese Verbindung erleichtern und die Menschen dazu inspirieren, sich an den Wissens- und Produktionsprozessen zu beteiligen. Um ehrlich zu sein, ist dieses Verlangen nach Greifbarkeit und der Möglichkeit, sich die Hände schmutzig zu machen oder Materialien zu erleben, nicht nur auf die Produktions- und Designkette beschränkt; es ist auch ein grundlegendes menschliches Bedürfnis. Ich bin zuversichtlich, dass es in den kommenden Jahren zu einer deutlichen Wiederbelebung der Verbindung und Wiederentdeckung der Reinheit und Authentizität der Dinge kommen wird.
Gibt es Synergien, oder existieren diese Themen einfach nebeneinander?
Auf der einen Seite haben wir die High-Tech-Verbindung, die digitale Ratschläge für Verbesserungen und mehr Nachhaltigkeit nutzt, auf der anderen Seite die Low-Tech-ReConnection, die sich auf das Handwerk und die menschlichen Aspekte mit dem Gefühl der Sinne konzentriert. Was sie gemeinsam haben, ist die sehr wichtige Tatsache, dass ohne Zusammenarbeit nichts mehr so wäre wie vorher. Studio Sarmite arbeitet mit Roua Atelier zusammen, Crafts Council arbeitet mit Enschede Textielstad, Meyers & Fügmann kooperieren mit anderen Designer:innen. Wenn wir erkennen, was wir und andere tun, können wir uns dank Zusammenarbeit miteinander verbinden und etwas noch Größeres schaffen. Das ist es, was wir bei der MUNICH FABRIC START selbst erleben: Wir kooperieren sehr viel, zum Beispiel mit BiotexFuture, der Berlin Design Farm und dem Crafts Council. Wir versuchen, ein Partner zu sein, der andere Partner anerkennt, vorstellt und das Zusammengehörigkeitsgefühl stärkt, um gemeinsam daraus etwas Größeres zu schaffen.
INFORMIEREN & INSPIRIEREN SIE SICH AUF DER MUNICH FABRIC START
IN DER SUSTAINABLE INNOVATIONS AREA IM KEYHOUSE – H5!
Entdecken Sie weitere branchenverändernde Innovationen auf unseren kommenden Messen:
Die Textilindustrie: Was in den nächsten fünf Jahren zu erwarten ist
Die Textilindustrie hat einen bemerkenswerten Wandel vollzogen: von der Verwendung traditioneller Handwebstühle hin zu hochmodernen Fabriken, die enorme Mengen an Textilien und Kleidung produzieren. Angesichts des sich beschleunigenden technologischen Fortschritts, der sich ändernden Verbraucherpräferenzen und der sich weiterentwickelnden globalen Trends steht die Landschaft der Textilindustrie in den kommenden fünf Jahren vor einem noch größeren Umbruch.
Nachhaltigkeit ist nicht länger ein Schlagwort
Nachhaltigkeit hat sich von einem Schlagwort zu einer Voraussetzung in der Textilbranche entwickelt. Das wachsende Bewusstsein der Verbraucher für die Auswirkungen auf die Umwelt hat die Textilhersteller gezwungen, umweltfreundliche Praktiken einzuführen. Das kommende halbe Jahrzehnt dürfte daher eine Ära einläuten, in der Nachhaltigkeit die Regel und nicht die Ausnahme ist.
Der Schwerpunkt wird auf der Reduzierung von gefährlichen Chemikalien, Wasser und Energie in der Textilproduktion liegen. Die Branche wird mehr Wert auf zirkuläre Produktionsmethoden und die Verwendung recycelter Materialien legen. Die Marken werden bestrebt sein, ihren CO2-Fußabdruck zu verringern und gleichzeitig die Qualität und den Stil ihrer Produkte beizubehalten, indem sie sicherstellen, dass ihre gesamte Lieferkette die Nachhaltigkeitsstandards einhält.
Technologie, ein wichtiger Treiber
Die technologische Innovation, ein Schlüsselfaktor der Branche, wird die Produktionsprozesse in den nächsten fünf Jahren weiter prägen. Automatisierung, künstliche Intelligenz (KI) und das Internet der Dinge (IoT) werden die Produktionseffizienz neu definieren. Die Automatisierung wird die Effizienz steigern, die manuelle Arbeit reduzieren und Produktionsfehler minimieren, was zu schnelleren Durchlaufzeiten, höherer Produktionskapazität und Kostensenkungen führen wird.
KI wird Trendvorhersagen, Produktionsoptimierung und verbesserte Qualitätskontrolle ermöglichen. Textilhersteller werden KI-Tools nutzen, um Daten zu analysieren und fundierte Entscheidungen in Bezug auf Beschaffung, Herstellung und Vertrieb zu treffen. Durch die Verbindung von Geräten und Systemen wird das IoT Folgendes ermöglichen:
- Steuerung und Überwachung von Produktionsprozessen in Echtzeit.
- Dadurch wird die Qualitätskontrolle verbessert.
- Verringerung der Verschwendung.
- Steigerung der Produktivität.
Die Nachfrage nach Luxus- und Premium-Textilprodukten wird in den nächsten fünf Jahren steigen. Die zunehmende finanzielle Stabilität der Verbraucher und eine wachsende Mittelschicht in Schwellenländern wie China und Indien werden diesen Trend vorantreiben. Darüber hinaus wird sich das Verbraucherverhalten aufgrund der COVID-19-Pandemie dahingehend ändern, dass Komfort, Qualität und Langlebigkeit Vorrang vor schneller Mode haben.
Die Zunahme der lokalen Produktion
Die Pandemie hat auch die Anfälligkeit der globalen Lieferketten aufgezeigt und zu Produktions- und Lieferunterbrechungen geführt. In den kommenden Jahren wird die lokale Produktion zunehmen, da die Marken versuchen, die Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten zu verringern. Diese Verlagerung hin zur lokalen Produktion bringt schnellere Lieferzeiten, niedrigere Transportkosten, einen geringeren ökologischen Fußabdruck und eine bessere Kontrolle über die Lieferkette mit sich. Außerdem wird die lokale Wirtschaft durch die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Förderung der lokalen Textilindustrie angekurbelt.
Die lokale Produktion bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, darunter potenziell höhere Kosten als die Produktion in Übersee und die Notwendigkeit qualifizierter Arbeitskräfte. Dennoch werden die Marken, die sich erfolgreich an diese Veränderungen anpassen und die sich wandelnden Verbraucherbedürfnisse erfüllen, in den kommenden Jahren florieren. Darüber hinaus bietet der Wandel in der Textilindustrie die Möglichkeit, seit langem bestehende Probleme wie ökologische Nachhaltigkeit, ethische Produktion und Transparenz in der Lieferkette anzugehen, was eine spannende Zukunft verspricht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Textilindustrie in den nächsten fünf Jahren eine bedeutende Entwicklung bevorsteht, die durch das Verbraucherverhalten, globale Trends und technologische Fortschritte angetrieben wird.
Die Textilindustrie steht in den nächsten fünf Jahren vor einem bedeutenden Wandel. Diese Entwicklung bietet die Möglichkeit, seit langem bestehende Herausforderungen wie ökologische Nachhaltigkeit, ethische Produktion und Transparenz in der Lieferkette anzugehen.
Alles in allem ist es eine aufregende Zeit für die Textilindustrie, und die nächsten fünf Jahre werden zweifelsohne ihre Zukunft bestimmen.
Interessieren Sie sich für tiefer gehende Fakten und Zahlen zur neuen Textilwirtschaft?
Besuchen Sie die Shape Innovate Lounge in H5 | 04 oder nehmen Sie an den Minivorträgen im Keyhouse teil.
Über die Autorin
Muchaneta, Gründerin und Chefredakteurin von Shape Innovate, arbeitet seit über 14 Jahren in der Modebranche. Derzeit ist sie eine der führenden Influencerinnen, die über die Verschmelzung von Mode mit Technologie und tragbarer Technologie spricht und schreibt.
Muchaneta ten Napel | m@shapeinnovate.com
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